Mehrfacher Effekt-Verdampfungs-System ISO für Juice Concentration

Multi Verdampfung Effekt des niedrigen Preises für Tomatensaftkonzentration, Würste, Fruchtsaftkonzentration

Prozessbeschreibung – Beispiel-Parallelbetriebprinzip

Die Lösung trägt den Verdampferstromkreis der ersten Phase ein. Hier mischt sie mit der verteilten Lösung und wird in Heizung H mit Dampf erhitzt. Im Verdampfer V1, verdunstet Lösungsmittel (Wasser) beim Abkühlen der Lösung zur Siedetemperatur. Die Lösung fließt dann zur zweiten Etappe, die bei vermindertem Druck und folglich bei einer niedrigeren Temperatur bearbeitet wird. Der Dampf erzeugte in der ersten Phase wird verwendet als Heizmittel für Verdampfung der Lösung in der zweiten Etappe. Dieser Prozess kann mehrmals abhängig von dem Siedepunktaufzug der Lösung und vorhandenen der Rahmenzustände wiederholt werden. Der Dampf des letzten Stadiums wird über Kühlwasser kondensiert. Wenn Salz in der Anlage kristallisiert wird, weiteres Verdampfungskonzentrat die Lösung, in dem Ausmaß, dass Kristalle gebildet werden. Wenn sie gewünscht werden, können die Kristalle in der Suspendierung von der Lösung dann getrennt werden und getrocknet werden.

Materieller Prozess

(1) wird der Rohstoff an den vorderen Primärvorwärmer durch die Kraftstoffpumpe durch das elektromagnetische Strömungsmesser geliefert und dann die Spitze der Primäreffektheizung durch den flüssigen Verteiler für Primärrieselfilmverdampfung und Konzentration einträgt;

(2) wird die erster Effekt starke Flüssigkeit zum Spitzenverteiler der zweiten Effektheizung durch die Umlaufpumpe des ersten Effektunterseitenmaterials für Sekundärrieselfilmverdampfungskonzentration transportiert.

(3) wird die zweiter Effekt starke Flüssigkeit zum Spitzenverteiler der dritten Effektheizung durch die Umlaufpumpe des zweiten Effektunterseitenmaterials für Drittelzeiten der Rieselfilmverdampfungskonzentration transportiert;

(4) starke flüssige Entladung des Drittels Effekt, entsprechend der on-line-Entdeckung des Hydrometers, Realzeitentdeckung der materiellen Konzentration, wenn die materielle Konzentration die gesetzten Anforderungen erreicht, wird sie mit dem Auslassventil untereinander verbunden, um das Auslassventil zu öffnen und das Material zum Endproduktbehälter zu transportieren andernfalls öffnet sie das materielle Zirkulationsventil, um das Material wieder aufbereiten zu lassen in den Verdampfer für Reverdampfung.

Dampfprozeß

Der rohe Dampf kommt die Primäreffektheizung für Heizungsverdampfungskonzentration: der Sekundärdampf, der durch den Primäreffekt erzeugt wird, erhitzt die Nebenwirkung, und so weiter. Der Sekundärdampf, der durch den dritten Effekt erzeugt wird, kommt den Endenkondensator für die abkühlende Kondensation, und das Kondensatwasser wird durch die Kondensatpumpe entladen.

Kondensatprozeß

Das Kondensatwasser produziert durch den Primäreffekt, der die Materialien durch das Wasserübergangsrohr an der Unterseite des Oberteils vorheizt, um den Verbrauch des rohen Dampfs zu sparen;

Das Kondensatwasser, das durch den Sekundär- und Dritteleffekt produziert wird, wird durch die Kondensatpumpe entladen, und die Entladung hat nullverschmutzung erreicht. Das nicht kondensierende Gas wird an den Endenkondensator durch das nicht kondensierende Gasrohr angeschlossen und entladen durch die Vakuumpumpe.

Major Advantages von Systemen mit vielfacher Wirkung:

Fähigkeit, Verwendung der zugeführter Energie (Dampfwirtschaft) zu maximieren

Verringerte Energie erfordert, um volles System zu betreiben

Verringerte kondensierende Last mit zusätzlichen Effekten (weniger Kühlwasser benötigt)

AlkoholSteuerung des Datenflusses

Bequeme widerliche Kondensatsammlung und Verarbeitung

Fähigkeit, on-line-Reinigung von einzelnen Effekten zu tun

Maximale thermische Leistungsfähigkeit mit gleichzeitiger Flusswahl

Unsere Produktionskapazität